Die Altlerchenfelder Pfarrkirche zu den Sieben Zufluchten im 7. Gemeindebezirk.Sie ist ein Übergangswerk zwischen Klassizismus und Historismus. Insbesondere gilt der Kirchenbau in seiner Verbindung von Architektur und Malerei als Beispiel eines Gesamtkunstwerkes im Sinne der Kunstauffassung der Romantik. Vergleichbar ist sie mit der Ludwigskirche in München.
DieVorhallezeigtdenSchöpfungsmythos.DieSeitenwändezeigendieLebensgeschichte Jesu.DielinkenSeitenwändederHaupthallezeigendabeiBildervonderVerkündigung, derGeburt,derTaufeundderBergpredigt.DierechtenSeitenwändederHaupthalle zeigenBildervonHimmelfahrt,Pfingsten,ÖlbergundAuferstehung.Anden SeitenschiffenbefindensichDarstellungender4ProphetendesAltenTestaments.In derKuppelbefindensichAllegoriender8Seligkeiten.DieSeitenaltärezeigenlinksdas letzte Abendmahl und rechts die „Wiener Madonna“ mit Kahlenberg im Hintergrund.DasAltarbildstelltdie7Zufluchtendar.AnderAusmalungwarendieKünstlerLeopold Kupelwieser,LeopoldSchulz,KarlvonBlaas,KarlMayer,FranzJosefDobiaschofsky, EduardvonEngerth,J.Binder,JosefSchönmannundJosefPlankbeteiligt.Die Glasfenster wurden von Carl Geyling gestaltet. Die Kirche wurde am 29. September 1861 eingeweiht. Quelle: Wikipedia